KRASTA - Stabstatik für betriebsfestigkeitsrelevante und bewegte Strukturen

KRASTA ist das Programmsystem zur statischen und modalen Analyse räumlicher Stabstrukturen aus den Bereichen Fördertechnik, Anlagenbau und Stahlbau. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der einfachen Abbildung und Auswertung bewegter Tragwerke in verschiedenen geometrischen Stellungen bzw. Betriebssituationen. Subsystemtechnik und kinematische Verstellungen unterstützen den Anwender hierbei.

1973

Die Idee zu KRASTA entsteht am Fachgebiet Fördertechnik und Lasthebemaschinen der TH Darmstadt (Prof. Dr.-Ing. R. Neugebauer). Entwicklung in enger Zusammenarbeit mit der Industrie, unterstützt von der Fachgemeinschaft Fördertechnik im VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) und vom FKM (Forschungskuratorium Maschinenbau)

1979

KRASTA wird an der TU Darmstadt einer breiten Fachöffentlichkeit vorgestellt und seitdem industriell eingesetzt.

1987

Portierung auf IBM-kompatible PCs, teilweise grafisch-interaktiver Eingabe, unterstützt durch Prof. Dr.-Ing. Gerhard Wagner, RU Bochum.

seit 1991

Weiterentwicklung, Wartung und Vertrieb durch die Firma Kühne BSB GmbH in enger Zusammenarbeit mit Hochschulen und Industrie.

seit 1996

Vollständige grafische Eingabe unter Windows 95 und Windows NT und deren Folgeversionen.

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